Krefelder Mietpreise 2016

vonadmin
11. September 2016
Kategorie:   Allgemein

Krefelder Mietpreise 2016 haben sich geändert. Dies geht aus dem LEG-Wohnungsmarkt NRW hervor. Der Mietpreis wird nicht nur durch die Größe der Wohnung bestimmt, sondern auch die jeweilige Lage am Niederrhein hat Einfluss auf den Preis. In Krefeld verlangen Vermieter bei Neuabschluss eines Mietvertrages mit durchschnittlich 6,29 Euro/QM eine um 2,9 Prozent höhere Kaltmiete als im Jahr zuvor.Preiswerte Wohnungen wurden in Krefeld für 4,86 Euro pro Quadratmeter angeboten. Dies bedeutet eine Steigerung von 2,5 Prozent mehr als zum Vorjahr.

 

Bei den hochpreisigen Wohnungen in Krefeld lag der durchschnittliche Mietpreis bei 9,03 Euro pro Quadratmeter. Dies entspricht in Krefeld einen Preisanstieg in Höhe von 1,3 Prozent. Im Vergleich zum nordrhein-westfälischen Durchschnitt waren 6,38 Euro pro Quadratmeter für eine mittlere Wohnlage fällig. Bei den günstigen Wohnungen ist der nordrhein-westfälische 4,44 Euro pro Quadratmeter. Für die obere Preisklasse bezahlt man in Nordrhein-Westfalen 11,98 Euro pro Quadratmeter.

 

 

Krefelder Mietpreise 2016

In Krefeld bezahlt man am meisten in den Stadtteilen Hülser-Berg, Verberg, Traar und Uerdingen. Hier lag der Durchschnitt der Angebotsmieten bei 7,75 Euro pro Quadratmeter. In Krefeld-Bockum, Stadtmitte und Krefeld-Gartenstadt lag der Mittelwert der Angebotsmieten bei 7,29 Euro pro Quadratmeter.

 

In diesen Krefelder Stadtgebieten waren die Wohnungsmieten des oberen Preissegment ebenfalls am höchsten. Hier wurde das teuerste Zehntel für 11,11 Euro pro Quadratmeter angeboten und die preisgünstigste für 5,40 Euro pro Quadratmeter. Die günstigsten Mietwohnungen in Krefeld gab es in Krefeld-Fischeln, wo die mittleren Angebotsmieten bei sechs Euro lagen. Wohnungen der unteren Preisklasse waren hier unter fünf Euro zu haben.

 

In Krefeld war der Leerstand mit 5,9 Prozent sehr hoch. Demzufolge war die Neubautätigkeit sehr gering. 224 Wohnungen wurden im Jahr 2014 fertiggestellt. Dies entspricht einer Quote von 1,9 Prozent pro 1000 Bestandswohnungen. Die Zahl der Baugenehmigungen war 2014 mit 428 Baugenehmigungen fast doppelt so hoch wie die Fertigstellung. Die Bautätigkeit nimmt demnach zu.

 

Blickt man auf die Nachbarorte, so ist das Wohnen  in Viersen, Nettetal und Schwalmtal mit 5,60 Euro pro Quadratmeter günstiger. Deutlich mehr zaklt man in Kemoen mit 7 Euro pro Quadratmeter.


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